Touren und Erkundungsziele in und um Oberstedten

Parkplatz hinter der Traditionsgaststätte „Tante Anna“ (Startpunkt für Touren).

Startplatz für Touren

Sankt Nikolaus Kirche von 1706.  >> zur Tour

Denkmal für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges 1870/71.  >> zur Tour

Zweistöckiges Fachwerkwohnhaus an der Kirche aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.  >> zur Tour

Wohnhaus einer alten Hofreite, gebaut um 1700.  >> zur Tour

Zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert, typische giebelständige Bebauung früher in der Hauptstraße.  >> zur Tour 

Alte Fachwerkscheune als Rest der Zins’schen Mühle aus 1796, einer Papier- und Pappdeckelmühle, 4. Mühle der ehemals 12 Mühlen am Dornbach.
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Hier stehen auf kleiner Wiese mehr als 30 Apfelbäume. Neben alten Sorten von Tafel- und Kelteräpfeln, findet man auch einen sehr seltenen Baum, den Speierling.
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Erste und jüngste der 12 Oberstedter Mühlen am Dornbach. 1848 als Pappdeckelmühle gebaut.
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Ehemalige Pappdeckelmühle von 1835, die einmal das größte Wasserrad Süddeutschlands hatte. Bekannt als Ausflugslokal, heute Hotel.
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Pappdeckelmühle von 1835, die als letzte produktive Mühle bis 1977 Pappdeckel erzeugte.
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Seit 1799 beschriebene Pappdeckelmühle, eventuell auch älter. Arbeitete zeitweise im Wechsel im Winter auch als Mahlmühle. Ab 1937 Kinder- und Kurheim, später Gärtnerei mit Orchideenzucht.

Erstmals 1713 als Erbleihmühle erwähnt, die Papier und Pappdeckel produzierte. Die Produktion wurde in den 60er-Jahren eingestellt.
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Wohnanlage, wo früher die Getreidemühle stand, die ihren Namen nach der Getreidesorte „Dinkel“ (Spelz) hatte. Erstmalig 1735 erwähnt. 1983 abgerissen.
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Älteste Mühle Oberstedtens, 1492 erstmalig erwähnt. Bannmühle auch für das ehemalige Dorf Mittelstedten. Mühlenbetrieb 1925 eingestellt.
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Auch „Untermühle“ genannt. Stand an einem herrschaftlichen Teich in Oberstedten, der 1580 abgelegt und 1833 von der Gemeinde trockengelegt wurde. Die Mühle arbeitete noch bis 1888 als Wollspinnerei weiter, danach wurde sie abgerissen.
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Zählt zu den Oberstedter Mühlen, Walk- und Mahlmühle, in der zweiten Hälfte des 18. Jh. erbaut, Stilllegung als Pappdeckelmühle im Jahr 1968.
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Walk- und Mahlmühle von 1780. Produziert von 1870 an Pappdeckel bis 1976. Teile der Maschinen sind im Vortaunusmuseum ausgestellt.
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Pulvermühle von 1699. Vom Dorf weiter entfernt gebaut, weil der Betrieb nicht ungefährlich war. Wurde später auch bis in die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts Mahl- und Fruchtmühle.
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Minigolf der modernen und anderen Art mit Golf-Feeling. >> zur Tour

Clubgelände mit Westernflair und Angeboten mit Westernromantik (Linedace, Bogenschießen…)  >> zur Tour

Sie ist über 400 Jahre alt und zeugt noch heute im Mittelstedter Feld vom früheren Dorf Mittelstedten. >> zur Tour

Landschaftliches Kleinod, dessen Besuch sich zu Fuß und mit Rad lohnt. >> zur Tour

Horex-Motorräder und Bad Homburger Industriegeschichte. >> zur Tour

Automuseum für Freunde von Oldtimern und Industriegeschichte. >> zur Tour

Denkmal zur kaiserlichen Luftschiffparade von 1910. >> zur Tour

Felsengruppe aus Taunusquarzit an der Elisabethenschneise. >> zur Tour

„Hausberg“ für alte Oberstedter mit Gaststätte und Superblick auf Oberstedten, Bad Homburg und die Mainebene. >> zur Tour

Historische Gaststätte „Zur Talmühle“ von Oberstedten über den historischen Metzgerpfad, Verbindungsweg vom Usinger Land nach Oberursel. >> zur Tour   

Restliche Gebäude des „Reichssiedlungshofs“ aus der Nazizeit seit 1938, später „Dulag“ Luft (Durchgangslager Luft) und nach dem Krieg „Camp King“ der amerikanischen Streitkräfte. >> zur Tour

Teil eines uralten Handelsweges seit keltischer Zeit, der von der Mündung der Nidda in den Main bei Höchst durch Oberstedter Gebiet direkt zum Saalburgpass und weiter nach Usingen führte.
>> zur Tour „Uralte Bäume und keltischer Lindenweg“

Zwei riesige Mammutbäume am Frankfurter Forsthaus, die im 19. Jahrhundert gepflanzt wurden.
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Hügelgräber aus der Bronzezeit.
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Mächtige Eiche, die vor 200 Jahren zur Erinnerung an die Reformation Luthers gepflanzt wurde (Naturdenkmal).
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Gerichtslinde des früheren Dorfes Mittelstedten der Stedter Talschaft. Sie ist fast 500 Jahre alt, zur Erhaltung aktuell stark zurück geschnitten.
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