Gleich am Anfang des alten Metzgerpfades findet man im Wald uralte Hügelgräber, die teilweise auch vom Weg aus sichtbar sind. Sie stammen aus der Bronzezeit, als man aufwändige Bestattungsriten einführte und die Toten mit Gegenständen aus ihrem Leben als Grabbeigaben...
Im Gebiet von Oberstedten siedelten sich schon in der Steinzeit gerne Menschen an. Davon zeugen Werkzeuge und Pfeilspitzen aus Feuerstein und andere Funde aus frühen Zeiten. >> zur „Oberstedter Urgeschichte-Tour“
Am Frankfurter Forsthaus stehen neben dem alten Metzgerpfad zwei riesige Mammutbäume, die 1860 der damalige Landgraf pflanzen lies. Sie sind als Naturdenkmal geschützt. >> zur Tour „Uralte Bäume und keltischer Lindenweg“
Die Mühle im Gericht in der Kirchstraße war die wahrscheinlich älteste Bannmühle Oberstedtens, die 1492 erstmalig erwähnt wurde und 1925 ihren Betrieb einstellte. >> zur „Oberstedter Mühlenwanderung“
Diese Mahlmühle verarbeitete Dinkel (Spelz) und gehörte seit 1834 der Familie Kofler. Heute steht auf dem Gelände Am alten Bach eine große Wohnanlage. >> zur „Oberstedter Mühlenwanderung“
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